MPU-Info

Ist der Führerschein entzogen worden, sollten Sie sich dringend sofort informieren!

Sehr oft dauert es lange, bis die Mühlen der Ämter und der Justiz mahlen. So kann es Monate dauern, bis eine Anordnung für eine MPU erfolgt. Z.B.: Wenn aus der Vergangenheit ein Alkoholdelikt vorliegt, gerade bei weniger als 1,6 Promille, geht eventuell viel Zeit verloren.

Mit der Anordnung einer MPU ist fast sicher zu rechnen bei:

  • Alkoholfahrt (PKW und Fahrrad!) über 1,6 Promille,
  • mehrfache Alkoholfahrt (auch unter 1,6 Promille)
  • Umgang mit Drogen (auch außerhalb des Straßenverkehrs)

Hier sollten Sie keine Zeit verlieren!
Informieren Sie sich so schnell wie möglich und starten ein Abstinenzprogramm.

Die Vorbereitung muss nach den CTU-Kriterien stattfinden. Das sind Regeln, die von der BASt (Bundesanstalt für Straßenwesen) aufgestellt wurden und dafür sorgen, dass in allen Instituten unter den gleichen Voraussetzungen gearbeitet wird.

Wir arbeiten nur mit Laboren zusammen, die nach den Vorgaben der DIN ISO 17025 für forensische Zwecke zertifiziert sind.
Mehrere andere Gründe können zur MPU-Anordnung führen.

  • Zu hoher Punktestand
  • Straftaten im Straßenverkehr
  • Gesundheitliche Probleme

Sind Sie betroffen, dann wenden Sie sich direkt an die Verkehrspsychologen zur Beratung und Vorbereitung.